Zum Schutz vor dem Corona-Virus empfiehlt die Unfallkasse Berlin für den Tagesablauf in einer Kita: wenig Nähe und viel frische Luft. … Kinder möglichst häufig und lange im Außengelände der Kindertageseinrichtung betreuen. Werden die Kinder im Gebäude betreut, sind die Räumlichkeiten häufig zu lüften. Für die Kinder sollte möglichst viel Fläche zur Verfügung stehen (Empfehlungen zum Schutz von Beschäftigten und Kindern in Kindertageseinrichtungen vor einer Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus (SARS-CoV-2), April 2020.
Wäre da nicht eine Waldgruppe das Beste?!
Als ausgebildeter Wildnispädagoge und langjähriger Erzieher in einem Waldkindergarten kenne ich die vielfachen Vorteile der Arbeit mit Kindern im Wald wie die Immunstärkung, die jetzt gerade wichtig ist. Siehe dazu meinen Blogbeitrag: http://andreas-schoenefeld.de/waldluft-staerkt-das-immunsystem/
Abstandshalten im Wald ist (entgegen der Kita) kein großes Problem. Die Kinder sind lebendig, glücklich und nutzen den Raum und Wald.

Kinder brauchen, Kinder suchen Natur, Foto: Andreas Schönefeld
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Was tun? In Zeiten von Corona und nach Corona?
Aus Freude über das Ende der Teilung Deutschlands wurde in Japan nach dem Mauerfall im November 1989 im ganzen Land Spenden gesammelt für Kirschbäume. Die TV Asabi Group half erfolgreich dabei. Heute stehen und blühen jedes Jahr um diese Zeit ca. 10.000 Kirschbäume auf dem ehemaligen Mauerstreifen an verschiedenen Orten in Berlin.
Was für ein wunderschönes Lebenszeichen!

von Japanern gespendete Kirschblütenallee auf dem ehemaligen Mauerstreifen, hier in Alttreptow, Foto Andreas Schönefeld

Die Karl-Marx-Straße, Haupt- und Einkaufsstraße Neuköllns, wird ertüchtigt für die nächsten 100 Jahre. Impressionen aus dem Frühjahr 2018
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Alle Fotos März, April 2018 Andreas Schönefeld
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Das Recht auf Wohnen. Heimat und Fluchtorte in Neukölln.
Alle Fotos Februar 2018, Andreas Schönefeld
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Versteckt ein Gemeinschaftsgarten zwischen Richardplatz 3K und Treptower Straße. Hier Wandel, Aufbau, Umbau, Aneignung, Bürgersinn, Wildnis, Freiland, Zwischenraum. Rundherum Architektur und Stile aus verschiedensten Zeiten und Kulturen. Mauern und Durchgänge zum alten Böhmischen Dorf.

Fotos und copyright Andreas Schönefeld, Feb. 2018
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Auf Einladung von Friedrich Wilhelm I durften ab 1737 in Rixdorf verfolgte böhmische Protestanten ansiedeln. Es entstand Böhmisch-Rixdorf.

Fotos 18.2.2018, copyright Andreas Schönefeld
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Der Richardplatz ist der alte Dorfplatz/Dorfanger Rixdorfs.
1973 wurde mit Ansiedlung böhmischer Protestanten das Dorf in Böhmisch-Rixdorf und Deutsch-Rixdorf geteilt.
Fotos 18.2.2018, copyright Andreas Schönefeld
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„myway“. Bürgerbeteiligung, Wandel und Verdrängung.
Am Böhmischen Platz in Rixdorf, in Pretty Neukölln an einem Sonntag Morgen:

Fotos 18.2.2018, Copyright: Andreas Schönefeld
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Im November (2017) bin ich nach Rixdorf in Berlin-Neukölln gezogen und wohne jetzt im Böhmischen Dorf zwischen der Sonnenalle und der Karl-Marx-Straße.
Der Berliner Bezirk Neukölln gehört mit 328.000 Einwohnern zu den zwanzig größten Städten Deutschlands. Hier werden 165 Sprachen und Kulturen gelebt. Im verdichteten Nord-Neukölln wohnen gut 14.000 Einwohner auf einem Quadratkilometer. In den 80er Jahren wohnte ich schon einmal hier, in der Karl-Marx-Straße.
„myway“ dokumentiert meinen Weg, meine Wege durch Pretty Neukölln, meinen Blick, meine Sicht, meine Interpretation, meine Haltung, aber auch meine Art, Sichtweise, meine Vorlieben, Plätze und Orte. Den vielen bunten Lebensweisen der Menschen hier begegne ich auf meinem Weg.

Fotos 16./17.2.2018, copyright: Andreas Schönefeld
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