Magie, Wege, Ecken und Verstecke für Kinder im Garten
„Eins jedenfalls steht fest: Kinder lieben Abenteuer. Sie verstecken sich gerne, um für die Erwachsenen ‚unsichtbar‘ zu werden, sie hüten mit Wonne ihre kleinen Geheimnisse, aber sie brauchen auch Geborgenheit und Schutz. Und wo finden sie dies alles besser als in einem grünen Blätter-Dschungel – wo sie nach Herzenslust klettern und Verstecke bauen, Höhlen graben, durchs Unterholz kriechen und ihre Fantasie spielen lassen können? […]
… vielleicht ist Ihr Garten groß genug für eine grüne Grenze aus Buschwerk und eventuell einigen Bäumen?
ein Streifen von drei bis fünf Metern Breite würde schon genügen.“
Christiane Widmayr (Text) und Anneliese Kompatscher (Fotos) zeigen in ihrem Buch „Kinder und Gärten“ mit dem Untertitel „Spielen, Toben, Staunen und Entdecken“ (München 2004), wie wir mit einfachen Mitteln Magie in den Garten bekommen (Zitat oben auf S. 30).
Warum schreibe ich das? Ich tue es als Anwalt unserer Kinder. Siehe dazu bitte auch meinen früheren Beitrag: Kinder brauchen Natur – mehr Matsch!
Ich zitieren im Folgenden weiter (und gebe im Anschluss noch einige weitere Buchtipps):
Welches Gehölz hält Kindern stand?