Archive for the 'Partizipation in Kindertageseinrichtungen' Category

Kinder haben Rechte – das Recht auf Beteiligung und Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten

Kinder haben Rechte – Das Recht auf Beteiligung und Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten. Eine Fortbildung 11./12.03.24

 

Anmeldung 

 

Anerkannt als Bildungsurlaub gemäß § 11 BiUrlG. Mehr Informationen zum Thema Bildungsurlaub finden Sie HIER.

 

Ziele:

Die Teilnehmer:innen erarbeiten sich die Rechte der Kinder auf Bedürfnisse-Wünsche-Ideen-Sorgen-Nöte-Klagen und das Recht auf Verbindung, gute Zusammenarbeit, und notfalls auf Klage.

Inhalte und Methoden:

Kinder haben das Recht auf Beteiligung und Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten. Ohne diese Rechte bekommt eine Kita keine Betriebserlaubnis.
Wie kann ein Kita- /Hortteam einen Katalog von Kinderrechten, eine Kita-Verfassung und ein Beschwerdeverfahren erarbeiten? Gemeinsam denken und diskutieren wir dazu über Pädagogik und Haltung.

Zielgruppen:

  • Erzieher*innen und pädagogische Fachkräfte in Kitas / 3 – 6 Jahre (Kita / 3 – 6 Jahre )
  • Erzieher*innen in Kita, Hort, Schule und außerschulischen Einrichtungen (Kita, Hort, Ganztag )
  • Erzieher*innen in Kitas (Kita, Hort, Ganztag )
  • Pädagogische Fachkräfte in Hort, Schule und außerschulischen Einrichtungen / 6 – 12 Jahre (Hort, Schule / 6 – 12 Jahre )
  • Erzieher*innen und pädagogische Fachkräfte im Krippenbereich (Krippe, Kita U3 )

 

Termine:

11.03.2024 9:00 – 16:00
12.03.2024 9:00 – 16:00

 

Anmeldeschluss:

11.02.2024

Veranstaltungsort:

Kopernikusstraße 23, 10245 Berlin

Teilnahmegebühren:

280,00 € abzüglich 5,00% Rabatt bei Online-Anmeldung

Dozent*in:

  • Schönefeld, AndreasErziehungswissenschaftler (M. A.), Bootsbauer, Pädagoge in Kita und Waldgruppen, Wildnispädagoge der Wildnisschule Wolf und Waldkauz, Dozent für Themen wie Kinderrechte, Beteiligungsprojekte, Beschwerdeverfahren, Organisationsentwicklung und Teambildung

Teilnehmer*innen:

max. 16

Ansprechpartner*in:

Monika Rüdisser
Telefon: 030 347 476 171
E-Mail: fortbildung@paedalogik.de

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Andreas Schönefeld. Eine Bewerbung

Andreas Schönefeld, Foto Marlene Gruber

Bewerbung an Kitaträger in Berlin, April/Mai 2023

Als Fachreferent und Coach, mit Schwerpunkt

Partizipation, Wald- und Wildnispädagogik, Organisationsentwicklung und Leitungs-Coaching

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Erziehungswissenschaftler (M.A.) und Bootsbauer bin ich und arbeite als Fortbildner und Wildnispädagoge.

Die Wildnisschule „Wolf & Waldkauz gGmbh“ habe ich mitgegründet und baue sie weiter auf.

 

Ich bin 65 Jahre alt und gehe in einem Jahr in Rente oder erst später. Ich werde mich weiter engagieren und arbeiten, für Wolf und Waldkauz und wenn Sie wollen, auch für Sie.

In welcher Form, wie flexibel und mit welchen Stundenumsatz, in welchen Monaten mehr oder weniger, können wir gemeinsam herausfinden.

Als eine Art „Ältester“, als ein Mentor kann ich für Sie und in Ihrer Organisation Gutes tun.

Ich bringe ein reichhaltiges Berufsleben aus Wissenschaft, Kultur, Politik und vor allem Pädagogik mit.

In allen Positionen als Praktikant, Springer, Mitarbeiter, Leitung, Geschäftsführung, Gesellschafter, als Kommunalpolitiker, Betriebsrat, Autor und Fotograf habe ich gearbeitet.

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Weiterbildungen für Kitas mit Wolf und Waldkauz

Corinna Thiesen und Andreas Schönefeld

hier eine kleine Zusammenstellung der Kurse, die wir gerne anbieten können. Frag uns auch gerne, wenn Du ein Thema hast, ob und wie wir das anbieten könnten.


Wald- und Wildnispädagogik

1. Gut im Flow – spannend planen und gestalten

2. Peacemaking – verbindende Kommunikation

3. Profilschärfung durch mehr Natur: raus – Natur sein – Waldtage – Waldgruppe?

4. Packen wir es an! Impulse und Projekte umsetzen für die Außenraumgestaltung

5. Achtsam Feuermachen mit Kindern

6. Achtsam und kraftvoll für Erzieher*innen und Teams – wieder auftanken, Kräfte sammeln und ausrichten


Kinderrechte – Partizipation

1. Kinder haben Rechte – das Recht auf Beteiligung und Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten

2. Wir erarbeiten eine Kita-Verfassung

3. Wir erarbeiten Beschwerdeverfahren für Kinder – das Recht auf Bedürfnisse-Wünsche-Ideen-Sorgen-Nöte-Klagen


Ergo trifft Kita

1. Erzieher*innen und Ergotherapeuten wirken zusammen – Team- und Elternberatung Betreuung

2. Autistische Kinder spielend begleiten – DIR/Floortime


Teamtage

1. Mehr Wildnis für Eurer Team – Teamtage, 1-3 Tage, Wildnisplatz am Silbersee

post@wildnisschule-wolfundwaldkauz.de

siehe auch Weiterbildungen und Coaching mit Wolf und Waldkauz gGmbH

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Gute Zusammenarbeit durch Anerkennung persönlicher Angelegenheiten. Ein Artikel

Wenn wir persönlichen Angelegenheiten wahrnehmen, schauen wir auf die Persönlichkeit des Kindes – eines Menschens, einer Gesellschaft.

Wir anerkennen sein SEIN, das Recht auf das SO-SEIN, das Recht auf freies Spielen, Entwicklung und Selbstwerdung – Selbstbestimmung.

Wir ermöglichen das Wild-Sein jeglicher Person und das Verbunden-Sein mit sich, mit der Gemeinschaft und dem Leben überhaupt.

Es geht bei den persönlichen Angelegenheiten um Bedürfnisse-Wünsche-Ideen-Sorgen-Nöte-Klagen.

Diese müssen wir wahrnehmen, anerkennen, ermöglichen und gut zusammenarbeiten.

In der neuen Ausgabe „Demokratiebildung in der Kita“ von „KiTa aktuell spezial„, 5.2021, der Fachzeitschrift für Leitungen, Fachkräfte und Träger der Kindertagesbetreuung, schreibe ich zum Thema „Möglichkeiten der Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten“. Artikel 5.2021 Möglichkeiten der Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten

Kinder und wir alle können auch Klagen haben. Wir haben nicht nur Bedürfnisse, Wünsche und Ideen, sondern auch Sorgen, Nöte und Klagen. Somit haben wir ein Klagerecht neben dem Recht auf Verbindung und Zusammenarbeit. Diese Rechte sind für Gemeinschaften, für Gesellschaften, für unsere Kulturen von höchstem Wert. In einem permanenten gesellschaftlichen Akt handeln wir sie aus.

Wir wollen verbunden sein und gut zusammenarbeiten. Daher haben wir das Recht auf  Verbundenheit und Zusammenarbeit. Wir wollen friedvoll zusammenarbeiten. Bei Verletzungen soll eine Klage helfen und heilen. Wir brauchen Vergebung und Heilung. Wir brauchen Verbindung. Wie bei einer Verletzung und Wunde brauchen wir einen Verband. Ich spreche daher gerne in diesem doppelten Sinne vom Recht auf Verbindung.

Bei einer guten gesellschaftlichen Zusammenarbeit müssen wir unsere persönlichen Angelegenheiten wahrnehmen, anerkennen und ermöglichen. Wie dies methodisch in einer kleinen Gesellschaft, in einer Kita geht, zeige ich in meinem neuen Artikel. Solche demokratischen Aushandlungen und Akte führen zu guten, friedvollen Zusammenleben.

Foto und Design: Andreas Schönefeld

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Meine Angebote Andreas Schönefeld

Portfolio Andreas Schönefeld: Meine Angebote

ich begleite

als Pädagoge, Dozent, Coach, Mentor

Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Teams, Organisationen, das ganze Dorf

Ich bin Pädagoge, Bootsbauer, Multiplikator für Partizipation, Wildnispädagoge

www.andreas-schoenefeld.de

as@andreas-schoenefeld.de

015 73 93 47 217

 

In Form eines Rades habe ich meine Angebote angeordnet. Hier nun die einzelnen Angebote:

Hier auch als PDF:  Portfolio Andreas Schönefeld

 

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Formen der Partizipation in der Kita. Gezeichnet von Andreas Schönefeld

Welche partizipativen Formen oder Elemente habt Ihr schon in Eurer Kita?

Jede/r fragt sich: Wie geht es mir? Ist alles gut? Wie ist meine Verfassung?

Es geht immer um die Fragen: Wer bin ich? Warum bin ich hier?

Jeder Mensch hat Bedürfnisse, Wünsche, Ideen, Sorgen, Nöte und vielleicht Klagen?

Foto und Design: Andreas Schönefeld

Als Erwachsene, Eltern, Erzieher*innen müssen wir uns fragen, 1. nehmen wir diese wahr, 2. anerkennen wir sie, 3. ermöglichen wir sie und 4. arbeiten wir mit den Kindern gut zusammen? Wie ist unserer gemeinsame Verfassung in der Kita? Was könnte besser werden?

Hier eine gezeichnete Sammlung (Formen der Partizipation in der Kita. Gezeichnet von Andreas Schönefeld) von möglichen Formen und Elementen der Partizipation in der Kita. 18 Formen/Elemente stelle ich vor. Welche habt Ihr davon schon, welche wären für Eure Kita geeignet? Welche wollt Ihr ausprobieren? Wollt Ihr gar eine Kita-Verfassung erarbeiten?

 

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Kita-Konferenz. Ein Krisengremium

Bei großen Krisen und Konflikten (Personalnotstand, Bauschäden, grobe Gewalt) in der Kita sollte es ein Krisengremium geben: die Kita-Konferenz.

So ein Gremium fehlt in den meisten Kitas. Für Brandschutz muss viel Geld ausgegeben werden. Bei unseren menschlichen Konflikten sparen wir. Hier ist mehr Professionalität nötig.

In Krisen und Konflikte heißt es: gut zusammenarbeiten, uns verbinden, Einigkeit und Heilung finden wollen. Hier könnten wir nach den Vier Prinzipien des Peacemakings handeln. Alle Beteiligten in der Kita kommen zusammen an einen Tisch, auch die Kinder, es sei denn es handelt sich um Themen, bei denen zum Schutz der Kinder, diese besser nicht dabei wären.

Ein Negativbeispiel misslungener Krisenbewältigung und eines fehlenden Krisengremiums zeigt eine Kita in Mainz, die im Juni 2015 wegen angeblicher sexueller Übergriffe unter Kindern geschlossen wurde. Continue Reading »

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Entscheidungen friedvoll finden – Wildnispädagogik

Wir kennen das alle. Wie finden wir gute (die besten) Entscheidungen in Teams als Kolleg*innen, Unternehmer, Betriebsrat, Initiative, Verein, Organisation, Partei, im Parlament oder einfach unter Freunden? Wie lösen wir Konflikte, Krisen? Wie können wir gut mit Beschwerden umgehen?

Nur acht Schritte können uns helfen, friedvoll gemeinschaftlich zu entscheiden und zu wirken. Das sogenannte PROTOKOLL mit seinen acht Schritten wurde als formaler Rahmen für Entscheidungsprozesse entwickelt aus der Friedens-Tradition der nordamerikanischen Irokesen-Konföderation und wird in der Wildnispädagogik meiner Mentoren Paul Wernicke, Tim Taeger und Wieland Woesler gelebt und weitergegeben. Großen Dank dafür! Wir durften auf dem vierten Weiterbildungsmodul (3 Tage und 3 Nächte) nach dem PROTOKOLL zwei Aufgaben als kleine und große Gruppe gemeinsam lösen. Das war großartig, das war schön, feierlich und sehr, sehr verbindend. So haben wir die enorme Kraft, die das PROTOKOLL schafft, erlebt.

Daher möchte ich es weitergeben und bringe es ein in meinen Alltag, in meine Teams und meine Fortbildungen, in meine Arbeit als Coach.

Achtung: Die Weitergabe dieses Wissens besteht hauptsächlich auf einer mündlichen Tradition. Im Internet finden wir auch schriftliche Formen wie die Transkription eines Gespräches mit Tom Porter, der über den Friedensstifter erzählt. Tom Porter, der eine Art Botschafter der Haudenosaunee  ist, spricht über die Zurückhaltung seiner Älteren Leute, ihr Wissen mit der Welt zu teilen: ein Teil ihres Wissen wurde durch Schmerz und Misstrauen versehrt. (…) Das ist nur zu verständlich, denn einige von Ihnen wurden bestraft oder sogar in Gefängnisse gesteckt, weil sie ihr Wissen öffentlich ausgesprochen haben (Tom Porter am 2.5.2019, letzte Seite).

Ich vertraue auf die universelle Kraft dieses Wissens und den respektvollen Umgang mit dieser Kultur. Daher komme ich der Aufgabe des Teilens nach.

 

Das PROTOKOLL

0. wichtig (nullter Punkt) ist die Stillung aller körperlichen Bedürfnisse (Grundbedürfnisse): Sitzen, Essen, Trinken, …

1. Danksagung „die Worte vor allen Worten“ (im Gedenken daran, wir sind alle gleich, wir trinken alle das gleiche Wasser)

2. Check-In, Befindlichkeits-Runde, (dazu gibt es diverse Formen, zum Beispiel kurz eine Daumen-Runde zum körperlichen und seelischen Befinden)

3. Gibt es etwas, was zwischen uns steht? (kann auch stehen gelassen werden oder muss bearbeitet werden)

4. Jede/r nennt ihre/seine Intention für das Treffen (nicht Ziel oder Lösung, sondern seine Ausrichtung wie Treffen sollte verbindend sein, Frieden stiften, kurz sein, Einigkeit heute bringen, Arbeit gut machen, …

* Rollenverteilung jetzt oder nach Punkt 5

5. Themensammlung (was wollen wir heute besprechen)

* Rollen: Moderator, Zeithüter, Stimmungswächter (weist eventuell darauf hin, dass die Stimmung aufgeräumt werden muss), Protokollant

6. Redekreis (mit Redestab, eine/r redet, andere hören zu) zu allen Themen Austausch, Sprechen-Zuhören, kreist der Redestab solange bis alle, alles gesagt haben ( und Einigkeit hergestellt wurde.

7. Festhalten, schriftliches fixieren des Ergebnisses: der Einigkeit

8. Aufschreiben der offenen Fragen und Punkte

Achtung: Der Text ist vor allem für Erfahrene, für meine Freunde der Wildnispädagogik, die wie ich die Geschichte des Friedensstifters erzählt bekamen und die Kultur des Protokolls im Sinne der Vier Prinzipien des Friedensstifters erfahren durften. Es ist der Versuch einer Fixierung, zur Erinnerung, damit nichts verloren geht, sondern gut aufgehoben bleibt.

Die Kürze des Textes sollte so genau wie möglich sein, andere neugierig machen und er setzt auf die Kompetenzen und Resonanz der Leser, die diese kulturelle Haltung und Technik verantwortungsvoll anwenden wollen und können! Im Protokoll finden wir viele universelle Elemente, die wir aus Kommunikationtheorien und aus den Sozialwissenschaften kennen.

Das Protokoll darf nicht statisch, bürokratisch, dogmatisch angewandt werden. Es atmet Leben und Leidenschaft. Die innere Haltung ist wichtig. Es geht um den friedensschaffenden Weg der Einigung.

 

Foto: Andreas Schönefeld

Nach dem PROTOKOLL kann jede Gruppe, Gemeinschaft arbeiten.

Wenn mehrere Teams, Abteilungen, Teilgruppen für die gesamte Gemeinschaft eine Einigkeit sucht, Konflikte, Krisen, Beschwerden lösen will, Continue Reading »

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Mit Kindern Hütten bauen

Foto: Andreas Schönefeld

In der Kita, im eigenen Garten, im Wald lassen sich auf einfache Weise mit Kindern Hütten planen und bauen.

Dazu habe ich ein paar Bilder und Ideen zusammengeschraubt:

Schutzhütte im Wald, Foto Andreas Schönefeld

Schutzhütte mit einem halben Meter Laub rundherum, Foto Andreas Schönefeld

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Uns fehlt der Mut – unsere Kinder sind für den Ausbruch bereit

In diesem Sinne fordert der Kinderarzt Dr, Herbert Renz-Polster: Kindheit wagen! am Schluss seines neusten Buches „Erziehung prägt Gesinnung. Wie der weltweite Rechtsruck entstehen konnte – und wie wir ihn aufhalten können“.

Ich zitiere hier aus seinem Buch:

[…] wer will, dass es unter Menschen menschlich zugeht, muss den Menschen eine sichernde, ermutigende Kindheit zugestehen.

Für mich ist – das ist die Quintessenz meines Buches – genau das die Antwort auf den Rechtspopulismus: Kindheit wagen! Denn Kinder, die ihre Kindheit innerlich unverletzt, mit Selbstvertrauen, wachen Augen, Einfühlungsvermögen und Mut unter dem Herzen verlassen, sind widerstandsfähig – gerade gegenüber den Verlockungen des Rechtspopulismus. Allen Kindern ist eine solche Kindheit zu wünschen. (S. 263)

Foto: Andreas Schönefeld

Wenn etwas gegen Vorurteile und Ausgrenzung hilft, dann ist es die gelungene menschliche Entwicklung. Schutz vor Hass bildet sich dort, wo Kinder lernen, anderen Menschen angstfrei, empathisch und zugewandt zu begegnen. Schutz vor Hörigkeit bildet sich dort, wo Kinder mündig werden – indem sie mitsprechen dürfen, indem sie selbstbewusst und sozial kompetent werden. (S. 236)

Kinder, Ihr seid willkommen und ihr seid alle wichtig – müsste das nicht über jeder Einrichtung in großen Lettern stehen? Und müssten die Kinder dort nicht tagtäglich das erfahren: Ihr habt eine Stimme, nutzt sie! Hier seid ihr nicht ausgeliefert, hier werdet ihr nicht beschämt – wäre nicht das ein Rezept gegen die Hörigkeit und die Ängstlichkeit? (S. 264)

Wir funktionieren die Kitas zu Schulen um, weil wir glauben,

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