Wir haben es „Werk- und Wertstatt“ genannt, „weil man ALLES lieb haben muss“.
Wie kann unsere Werkstatt besser werden? Wir wünschen uns eine richtig gute Werkstatt! Was für Werkzeuge brauchen wir?
Hier nun eine Fotoreportage über das Beteiligungsprojekt: eine Werkstatt für die Kita.
Das Konzept der „Werk- und Wertstatt“ von Andreas Schönefeld hier als PDF: Werkstatt in der Kita, Andreas Schönefeld
Und hier eine Werkzeugliste für eine Werkstatt in der Kita: Werkzeugliste für Werkstatt in der Kita, Andreas Schönefeld

Sammlung der Ideen, Wünsche, Bedürfnisse, Foto: Andreas Schönefeld

Foto. Andreas Schönefeld

Werkzeuge für Kinder und Werkzeuge für Kinder nur mit Erwachsenen, Foto: Andreas Schönfeld

Unser Wunsch: eine tolle Außenwerkstatt, Foto: Andreas Schönefeld
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Foto-Impressionen aus dem „Herzgarten“ einer Kita. Der Natur- und Nutzgarten wurde mit einen Innovationspreis für Klima- und Naturschutz ausgezeichnet. Konzept, Aufbau und verantwortlich für den Herzgarten: Andreas Schönefeld mit Kindern

Kleine Trauerweiden zum Klettern, Verweilen und Verstecken, Foto: Andreas Schönefeld

Der leckere Apfel- und Kletterbaum, Foto: Andreas Schönefeld

Das Insektenhotel, Foto: Andreas Schönefeld

Die Steinmauer für Kleintiere, Foto: Andreas Schönefeld
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Morgen ist wieder Donnerstag, das heißt Kochen im „Herzgarten“ der Kita.
Wir kochen immer im Garten, bei Wind und Wetter, wenn es doll regnet, gehen wir allerdings in die Kita-Küche.
Jeden Tag werde ich in der Kindertagesstätte von mindestens einem Kind gefragt: “kochen wir heute wieder?” Ich muss dann meistens auf den Donnerstag vertrösten.
“Was kochen wir?” heißt es dann. Und wenn ich zurückfrage, “was möchtest Du gerne kochen?”, kommt fast immer “CousCous“. Das nordafrikanische Gericht ist bei uns der Renner. Es ist so simpel, einfach, variantenreich und schmeckt so wohlig. Wir in der Kita lieben es. Morgen werde ich eine Variante kochen.

Couscous im Herzgarten, Foto: Andreas Schönefeld
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Ein kleiner Artikel von Marko Heckel hat mich angespornt. Das wollte ich gerne sofort ausprobieren.
Gärtnern nach einem ganz einfachen System. Gemüsebeete teilt man in Quadrate (30×30 Zentimeter) auf. In jedem Quadrat wird nur ein Gemüse, eine Kräuterart ausgesät oder angepflanzt. So kann man seine Erfolge sofort erkennen und nachpflanzen, wenn nötig, oder im Frühjahr wechseln. Zur Abgrenzung kann man Holzleisten über Kreuz zusammen nageln, schrauben oder tackern und einfach auf die Erde legen. Auf den Leisten habe ich mit einem wasserfestem Stift den Namen der Gemüseart geschrieben. Einen Lageplan habe ich vorsichtshalber auch gemacht. Der Trick bei der Sache ist das Muster mit den kleinen intensiv genutzten Quadraten. Das macht richtig Spaß.

Quadratgärtnern im Herzgarten 2, Foto Andreas Schönefeld
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Andreas Schönefeld, Multiplikator für Partizipation
Teamfortbildungen, Seminare, Workshops zu Themen der Partizipation, Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren, Beteiligungsprojekte, Kinderrechte und Verfassungen für Kita, Heim, Hort und Schule
[hier ein älterer Artikel von mir, Andreas Schönefeld, Januar 29th, 2012]
Dr. Andreas Weber hat einen aufrüttelnden, wundervollen Essay im GEO Magazin (August 2010) geschrieben. Bisher wurde dieser über tausendmal auf facebook empfohlen. Er wurde sehr oft kommentiert. Der Autor, Biologe und Naturphilosoph erhielt dafür den Deutschen Reporterpreis 2010 in der Kategorie Essay. 2011 erschien sein Buch „Mehr Matsch!“.

Foto Andreas Schönefeld
Andreas Weber schreibt wunderbare Dinge und ich liebe ihn dafür.
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„Der folgende Satz aus Sartres Saint Genet war entscheident für mich: ‚Es kommt nicht darauf an, was man aus uns gemacht hat, sondern darauf, was wir aus dem machen, was man aus uns gemacht hat.‚ Er wurde zu einem Prinzip meines Lebens. Zur Maxime einer Askese, einer Arbeit am Selbst.“
So der französische Soziologe Didier Eribon in seinem Buch Rückkehr nach Reims (Suhrkamp 2016, S. 219). Hier weitere Auszüge:

Didier Eribon, 28.11.16 in Berlin im taz-café, Foto: Andreas Schönefeld
Die Funktion eines Bildungssystems: … kann ich nicht anders, als im Schulsystem, wie es vor unser aller Auge funktioniert, eine Höllenmaschine zu sehen, Weiterlesen »
Wunderbar – ich bin noch ganz beseelt.
Jetzt war ich drei Tage in der Wildnis, Freitag Abend bis Sonntag Mittag.
Drei Tage Einblicke in die Wildnisschule Hoher Fläming bei einem Naturmentoring Basiskurs mit Paul Wernicke und mit seinem Kollegen Wieland Woesler von der Wildnisschule Seenland. Und da war dann noch Christian, der in Hessen eine Wildnisschule gründen will, und mit mir acht Wildnissuchende, sechs Frauen und zwei Männer zwischen 20 und 60 Jahren.
Für mich war es eine Erdung, Meditation, Entspannung und Konzentration auf das Wesentliche. Ich war intensiv in Verbindung mit mir und der Natur/Wildnis. Ein- und Ausatmen. In Resonanz sein. Das eigene Feuer in mir finden.

Foto: Andreas Schönefeld
Wie kleine Tiere haben wir im Wald gelegen, eng beieinander, ganz ruhig, ganz stumm und starr. Den Atmen des anderen gehört, wache Augen. Es war ein Spiel. Wir waren zu viert, ein Clan, durften von keinem gesehen und nicht gefangen werden Weiterlesen »
Demokratie, Freiheit, Respekt, vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung
(Angela Merkel, Bundeskanzlerin, an den neuen Präsidenten der USA)